PR definiere ich als PR im weitesten Sinne. D.h. ich fühle mich verantwortlich für alles, was das Bild meiner Kunden in ihren Zielgruppen prägt. Neben der klassischen Presse- und Medienarbeit, mit Pressemitteilungen, Redaktionsgesprächen, Round-Tables, Fachartikeln und Autorenartikeln etc., ist ein weiterer meiner Schwerpunkte daher das systematische Einbeziehen von weiteren sinnvollen Multiplikatorenkontakten für meine Kunden.

 

Diese sog. „Stakeholder“ können sein: Politiker, Referenten von Fachverbänden, Veranstalter von Fachforen, aber auch Unternehmenspartner mit gleichen Zielen. Instrumente sind z.B. ausgeschriebene Preise, eigene und von anderen veranstaltete Foren und Events, Vorträge, Einzelgespräche. Denn häufig gibt es Themen, die mit den richtigen strategischen Partnern weitaus glaubwürdiger und nachhaltiger kommuniziert werden können als von einem Unternehmen alleine.

Da meine Kernkompetenz also in erster Linie die strategischen und Umsetzungstools sind, die ich als PR-Expertin und studierte Journalistin einbringe, ist es für mich wenig relevant mich sehr starr auf inhaltliche Schwerpunkte festzulegen. Daher habe ich für diesen ersten Blogeintrag statt dessen ein kleines ABC von Themen zusammengestellt, mit denen ich mich in den vergangenen Jahren unter anderem beschäftigt habe. Vielleicht gibt das auf etwas humorvolle Weise Einblicke in die Bandbreite:

Affiliate-Marketing, Barcode-Ticket-Systeme, CSR (Corporate Social Responsibility) und CRM, Deutsche Vorstellungen von EU-Förderprojekten, ERP, Freelancerbörsen, GeldKarten, Human Capital, IT-Logistik, Jugendschutzlösungen (technisch und politisch), Krisenkommunikation, Lobbying, Mitarbeiterzeitschriften, Nutzfahrzeugservice und -leasing, Oberpfälzer Handwerksunternehmen, Portale für die Gesundheitsbranche, Q&As, Russische Unternehmen, Schnittstellenoptimierung in der Automobilbranche, Telekommunikation in Osteuropa, Umweltmanagementsysteme und ukrainische Rohstoffmagnate, Verbandsarbeit, Wirtschaftsförderung, XML, Y.., Zigarettenfälschungen … (to be continued)

 

 

Miriam Leunissen-Weikl