Ganz krasses Kino: Diese eMail habe ich heute bekommen, und dort daraufhin doch noch einmal anrufen müssen. Denn: Es ist definitiv für den NUTZER = LESER der betreffenden Branchennews-Plattform NICHT ERKENNBAR, dass die Beiträge dort gekauft sind! Es sei denn ich bin komplett blind.

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Die Mail:
Sie haben an unseren Herrn XXX für die Redaktion von „XXX Magazin“ Ihre Pressemeldung mit dem Titel

XXX Titel unserer Pressemitteilung

zugesandt, in der Sie uns wichtige Unternehmensinformationen mitteilen. Leider erreichen uns täglich eine Fülle von Presseinformationen, die wir in dieser Vielzahl nicht in unserem Printmedium veröffentlichen können. Da wir jedoch unseren Lesern, die in der Regel auch die Internet-Plattform XXX und den Newsletter XXX als Informationsquelle nutzen, Ihre Presseinformation nicht vorenthalten möchten, empfehlen wir Ihnen, diese im Online-Informationsdienst XXX und /oder im Newsletter XXX zu veröffentlichen.

Wir bieten Ihnen an, Ihre Presseinformation zu folgenden kostengünstigen Tarifen zu veröffentlichen:

Online-Plattform XXX:

  • Pressemitteilung ohne Bild (max. 1.200 Zeichen): 298,00 Euro (zzgl. MwSt.)
  • Aufpreis Bild: 25,00 Euro (zzgl. MwSt.)

Newsletter XXX:

  • Pressemitteilung ohne Bild (max. 800 Zeichen): 180,00 Euro (zzgl. MwSt.)
  • Aufpreis Bild: 25,00 Euro (zzgl. MwSt.)

Der Online-Informationsdienst XXX ist im übrigen mit über 4.500 Besuchern täglich die meistgenutzte Internet-Plattform im Gesundheitswesen und wird von dem Newsletter XXX, der alle 14 Tage an über 7.400 Abonnenten verschickt wird, optimal begleitet. Somit erreichen Sie alle wichtigen Entscheider aus dem XXXwesen.

Sollten Sie an einer Veröffentlichung interessiert sein, dann nehmen Sie mit mir Kontakt auf. Ich stehe Ihnen für weitere Fragen jederzeit gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen XX

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Jetzt bin ich gespannt ob Feedback auf meinen Anruf kommt und ich vielleicht die Ãœberzeile “Anzeige” nur übersehen habe. Wenn nicht, veröffentliche ich in Kürze auch den Namen. So dreist habe ich das ja noch nie gesehen. Nicht mal online. Sammle gerne weitere Beispiele. Vielleicht hat ja mal ein Journalistenkollege “Beispiel-Bedarf”. Erster Kommentar auf meinen Anruf war übrigens: Was regen Sie sich denn auf? 50 haben ja schon bezahlt.