Thu
25. Oct
2012
PR definiere ich als PR im weitesten Sinne: “Reputationsmanagement”. D.h. Die Agentur fühlt sich mitverantwortlich für alles, was das Bild der Kunden in ihren Zielgruppen prägt. Neben der klassischen Presse- und Medienarbeit, mit Pressemitteilungen, Redaktionsgesprächen, Round-Tables, Fachartikeln und Autorenartikeln etc., ist ein weiterer meiner Schwerpunkte daher das systematische Einbeziehen von weiteren sinnvollen Multiplikatorenkontakten für meine Kunden.
Diese sog.Stakeholder können sein: Politiker, Referenten von Fachverbänden, Veranstalter von Fachforen, aber auch Unternehmenspartner mit gleichen Zielen. Instrumente sind z.B. ausgeschriebene Preise, eigene und von anderen veranstaltete Foren und Events, Vorträge, Einzelgespräche. Denn häufig gibt es Themen, die mit den richtigen strategischen Partnern weitaus glaubwürdiger und nachhaltiger kommuniziert werden können als von einem Unternehmen alleine.
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PERSÖNLICHES (CHRISTINE)
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Worte sind wie Werkzeuge. Man kann sich an ihnen stoßen, sogar verletzen – aber auch mit ihrer Hilfe nützliche Dinge gestalten und erstaunliche Wirkungen erzielen. Ein guter Text ist der bei dem man vergisst, wie lange man schon daran liest. Der informiert, motiviert und inspiriert – im Bestfall alles gleichzeitig. Ob Unternehmensportrait, Fachartikel oder online-Editorial – treffende Worte sind in der Lage, innovative Prozesse einzuleiten oder fällige Entscheidungen herbeizuführen.
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Schreiben verlangt Zurückhaltung – und gleichzeitig vollen Einsatz. In der Textredaktion hat die persönliche Färbung, die – im Gegensatz zum Journalismus – oft gerade das Originelle, Einzigartige ausmacht, nichts zu suchen. Ich schreibe für meinen Kunden, bin das Bindeglied zwischen Angebot und Nachfrage, Sprachrohr, Mittler und Medium – nicht Selbstdarsteller. Das verlangt eine völlige Identifikation mit den Unternehmenszielen, der gewünschten Wirkung und der Identität des Kunden. Gleichzeitig jedoch muss der Redakteur in der Lage sein, die Wirkung seiner Texte aus einem unparteiischen Blickwinkel – dem Markt oder der Zielgruppe – einzuschätzen und die Wirkung seiner Worten sachlich und objektiv einzuschätzen können.
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Ein Zitat des Verhaltensforschers Konrad Lorenz ist für mich Leitbild in der Arbeit:
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Gedacht heißt nicht immer gesagt,Â
gesagt heißt nicht immer richtig gehört,Â
gehört heißt nicht immer richtig verstanden,Â
verstanden heißt nicht immer einverstanden,Â
einverstanden heißt nicht immer angewendet,Â
angewendet heißt noch lange nicht beibehalten.