Strategische PR


Auf der Suche nach Beweisen: Regeln sind immer nur so gut wie ihre Einschränkungen. Kein Facebook – nie – im b2b. Kann falsch sein, meistens stimmt es. Twitter immer gut, auch im b2b. Tatsächlich – in manchen Branchen und Zielgruppen. XING und LinkedIn geht immer. Aber ob es auch für Content sinnvoll nutzbar ist, hängt von verschiedensten Faktoren ab. Wie letztlich  alles von Thema, Zielgruppe und Ziel abhängt. Strategie eben. Social Media in der PR: Nichts für Regelfreaks, ein Fall für Strategen.

Bsp.

Nudging – nur ein neues Modethema? Kann sein, aber wer sich mit PR beschäftigt sollte sich neben dem ersten großen N “Networking” auch mit dem neuen großen N “Nudging” beschäftigen. Hier wird aus den “behavioural sciences” aus allen Disziplinen zusammengerafft, was das Verhalten von Menschen verändern kann. Dann die Frage: Nudging for good – or for bad?

Lust bekommen?

Hier geht’s zum Buch-Klassiker von Richard Thaler / Cass Sunstein LINK

Hier zu meiner Präsentation LINK

Diese Woche hat uns ein wunderbarer Auftrag aus UK ereilt. Ein frecher Macher, Vordenker und Multi-Unternehmens-Gründer … Wie in den guten alten Zeiten des Internet-Hype.
Dass es das noch gibt …
Auf ins Vergnügen! Wir freuen uns!

Meist zeigen wir unsere Clippingbooks und Referenzen lieber individuell. Aber im Rahmen der “Unternehmergespräche” hat die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) unseren Kunden besucht. Mit ausgesprochen lesenswertem Ergebnis …

PR definiere ich als PR im weitesten Sinne: “Reputationsmanagement”. D.h. Die Agentur fühlt sich mitverantwortlich für alles, was das Bild der Kunden in ihren Zielgruppen prägt. Neben der klassischen Presse- und Medienarbeit, mit Pressemitteilungen, Redaktionsgesprächen, Round-Tables, Fachartikeln und Autorenartikeln etc., ist ein weiterer meiner Schwerpunkte daher das systematische Einbeziehen von weiteren sinnvollen Multiplikatorenkontakten für meine Kunden.

Diese sog.Stakeholder können sein: Politiker, Referenten von Fachverbänden, Veranstalter von Fachforen, aber auch Unternehmenspartner mit gleichen Zielen. Instrumente sind z.B. ausgeschriebene Preise, eigene und von anderen veranstaltete Foren und Events, Vorträge, Einzelgespräche. Denn häufig gibt es Themen, die mit den richtigen strategischen Partnern weitaus glaubwürdiger und nachhaltiger kommuniziert werden können als von einem Unternehmen alleine.

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