Derzeit schlägt der digitale Stress ordentlich zu. Kaum meint man, sich an ein gutes Tool für Social Media Monitoring, Editing, Bild- oder Videogestaltung oder sonstiges Monitoring gewöhnt zu haben, geht es in ein Abo-Modell über. Oder exakt das Lieblingsfeature wird in die kostenpflichtige Lösung verschoben. Aus Sicht des Anbieters nachvollziehbar (mutmaßlich war es nicht nur unser kostengünstiges Lieblingstool) – für den sporadischen User unschön. Anderes, wie automatische Welcome-Nachrichten bei Twitter werden gleich ganz gebannt. Dabei war es doch ganz lustig, nach einem Folgen-Klick Feedback zu bekommen und zu sehen ob derjenige dem ich zu folgen meine auch derjenige ist für den ich ihn, sie oder es halte ;ß