PR definiere ich als PR im weitesten Sinne. D.h. ich fühle mich verantwortlich für alles, was das Bild meiner Kunden in ihren Zielgruppen prägt. Neben der klassischen Presse- und Medienarbeit, mit Pressemitteilungen, Redaktionsgesprächen, Round-Tables, Fachartikeln und Autorenartikeln etc., ist ein weiterer meiner Schwerpunkte daher das systematische Einbeziehen von weiteren sinnvollen Multiplikatorenkontakten für meine Kunden.

 

Diese sog. „Stakeholder“ können sein: Politiker, Referenten von Fachverbänden, Veranstalter von Fachforen, aber auch Unternehmenspartner mit gleichen Zielen. Instrumente sind z.B. ausgeschriebene Preise, eigene und von anderen veranstaltete Foren und Events, Vorträge, Einzelgespräche. Denn häufig gibt es Themen, die mit den richtigen strategischen Partnern weitaus glaubwürdiger und nachhaltiger kommuniziert werden können als von einem Unternehmen alleine.

Nicht groß, aber anspruchsvoll – wie Ihr Business, so die Kommunikationslösung. Mit HiPath 1220 erschließt sich die Welt der komfortablen Telefonanlagen auch kleineren Unternehmen. Sei es eine Werkstatt,  eine Praxis, ein Dienstleistungs­unternehmen oder das Büro zuhause – mit HiPath 1220 verfügen Sie über beste Anschlüsse. Denn der direkte Kontakt zu Ihren Kunden ist entscheidend für den Erfolg Ihres Unternehmens. Daher benötigen Sie mehr als ein schlichtes Endgerät. Mit HiPath 1220 verfügen Sie über alle Leistungsmerkmale einer professionellen Telekommunikations-Anlage, ohne ein Vermögen dafür investieren zu müssen – an jedem Arbeitsplatz und in jedem Umfeld.

Kleine Anlage – großer Komfort

Was eigentlich bewegt den Menschen, sich immer schneller fortbewegen zu wollen, als die eigenen Beine tragen? Der Antrieb ist es – nicht nur der im Kopf, sondern vor allem der mechanische. Die entsprechende Technologie könnte beispielsweise von der RENK AG aus Augsburg stammen.


Antrieb und Bewegung – das waren auch die treibenden Kräfte, die Johann Julius Renk 1873 zur Eröffnung seiner mechanischen Werkstätte für die Herstellung von Zahnrädern aller Art bewegten. Bereits als Schlosser- und Dreherlehrling bei der Augsburger Maschinenfabrik, der späteren MAN, und später als ausgebildeter Dreher bei L.A. Riedinger dachte er über eine Maschine nach, mit der man Verzahnungen komplett mechanisch herstellen könne. Denn das Prozedere war damals noch äusserst mühsam: Ãœblich waren das maschinelle Vorarbeiten und anschliessend das manuelle, zeitaufwändige Fertigfeilen der einzelnen Zähne nach Schablonen.

Mit dem limbischen System des Menschen ist es so eine Sache: Was unsere Nase einmal als schlecht riechend registriert hat, bleibt nachhaltig im Geruchsgedächtnis haften. Und üble Gerüche wecken negative Assoziationen – egal, wo man sich gerade aufhält. Wer also Wert darauf legt, mit seiner Umgebung dufte Eindrücke zu hinterlassen, der sollte sich das Portfolio der Firmen aromata und Primavera genauer ansehen.

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