Diese Woche hat uns ein wunderbarer Auftrag aus UK ereilt. Ein frecher Macher, Vordenker und Multi-Unternehmens-Gründer … Wie in den guten alten Zeiten des Internet-Hype.
Dass es das noch gibt …
Auf ins Vergnügen! Wir freuen uns!

.. super … aber zum Bloggen bleibt nicht viel Zeit. Und dass ich hier keine Bilder hochladen kann, weil das WordPress-System spinnt, ist einfach nur schade und nimmt ein wenig die Lust …

.. es lebe die Kundenzeitung. Kürzlich interessanten Vortrag eines Kollegen dazu gehört und dann dieses.

“Corporate Publishing marschiert im Kommunikationsmix von Unternehmen nach vorne und weitet seine Bedeutung innerhalb der Customer Journey durch die Verknüpfung von Content & Commerce erheblich aus. Dabei investieren Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz jährlich 4,7 Milliarden Euro, ein Plus von über sechs Prozent im Vergleich zu 2010. 85 Prozent der Unternehmen im deutschsprachigen Raum setzen für ihre Kommunikation gedruckte oder digitale Corporate Publishing-Medien ein.”

Unsere Rede: Intelligenter Medien- und Cross-Media-Mix statt Digitalisierung um jeden Preis.

Meist zeigen wir unsere Clippingbooks und Referenzen lieber individuell. Aber im Rahmen der “Unternehmergespräche” hat die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) unseren Kunden besucht. Mit ausgesprochen lesenswertem Ergebnis …

PR definiere ich als PR im weitesten Sinne: “Reputationsmanagement”. D.h. Die Agentur fühlt sich mitverantwortlich für alles, was das Bild der Kunden in ihren Zielgruppen prägt. Neben der klassischen Presse- und Medienarbeit, mit Pressemitteilungen, Redaktionsgesprächen, Round-Tables, Fachartikeln und Autorenartikeln etc., ist ein weiterer meiner Schwerpunkte daher das systematische Einbeziehen von weiteren sinnvollen Multiplikatorenkontakten für meine Kunden.

Diese sog.Stakeholder können sein: Politiker, Referenten von Fachverbänden, Veranstalter von Fachforen, aber auch Unternehmenspartner mit gleichen Zielen. Instrumente sind z.B. ausgeschriebene Preise, eigene und von anderen veranstaltete Foren und Events, Vorträge, Einzelgespräche. Denn häufig gibt es Themen, die mit den richtigen strategischen Partnern weitaus glaubwürdiger und nachhaltiger kommuniziert werden können als von einem Unternehmen alleine.

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