In den vergangenen Wochen habe ich mich wieder mehrfach mit den Themen Medienwandel/Web 2.0/ Folgen für die PR-Methodik beschäftigt. Spätestens nach einer Podiumsveranstaltung vergangene Woche war dann klar: Die Wissenschaft ist theoretisch tatsächlich auf meiner Seite ;) … Ich behaupte ja seit langem, dass die Bedeutung der reinen, an die Redaktionen versendeten Pressemitteilung kontinuierlich sinkt (Ausnahme natürlich Ad-Hoc Pflicht). Immer mehr nachgefragt werden von den Redaktionen dagegen maßgeschneiderte Cases, Ratgeber/Nutzwert-Texte etc. und auf der anderen Seite zählen face-to-face-Kontakte oder direktes einstellen in Portale etc. in der Kommunikationsstrategie.