Sun
27. Oct
2024
Where does public broadcasting go?
Erstellt von webcat72 in Fachliteratur, MarketingBeitrag kommentieren
Sun
27. Oct
2024
Wed
28. Mar
2007
“Web 2.0, auch SocialWeb genannt, ist in aller Munde, doch Unternehmen und Werbungtreibende treibt vor allem die Frage um, wer diese Dienste eigentlich wirklich nutzt und zu welchem Zweck. Diesen Fragen auf der Spur ist die Studie “Nutzung und Entwicklung von SocialWeb-Applikationen in Deutschland” des Internetdienstleisters Boogie Medien und des Marktforschungsinstituts eResult. Demnach sind User von Web 2.0 zwischen 25 und 35 Jahren alt, liberal, innovationsfreudig, nutzen das Internet regelmäig und leben in einer Großstadt. Die Experten haben 1000 Fälle analysiert und damit nach eigenen Angaben “die gröte deutsche Web-2.0-Studie” vorgelegt.
Thu
21. Sep
2006
… ist es ja nun seit Planetactives Mega-PR-Aktion bekanntlich, „ja schon lange gewusst zu haben, dass Web 2.0 ein “leerer Hype“ oder eine „Mogelpackung“ oder „neuer Wein in alten Schläuchen (Kabeln ;-??)“ ist. Liebe iBusiness-Redaktion, deshalb habt gerade Ihr ja auch schon vor kurzem gleich das Web 3.0 ausgerufen, da 2.0 sowieso nur ein Hype ist ;)
Wie auch immer, nun wurde es Trend 3.0 bei iBusiness und anderswo das Web 2.0 totzusagen. Newsgroups und Communities gäbe es ja schon lange – und wieder machen alle mit und verkünden diese ja nun wirklich nicht unglaubliche, neue Erkenntnis, für die sich die Skeptiker vor Kurzem noch öffentlich prügeln lassen durften.Â
Fri
28. Jul
2006
Durch diese Diskussion auf meinem privaten Blog bin ich von Schweizer Kollegen auf diese Unterlagen der TU Ilmenau (via Marcel Bernet) zum Thema “Vertrauen im Netz” aufmerksam gemacht worden. Prinzipiell eine sehr gute Grundlage für mein aktuelles Text-Konzept für Suchmaschinen Advertising. Allerdings war diese Gliederung nach vier Arten der Web-Glaubwürdigkeit (nach Fogg) aus den TU-Unterlagen zunächst schwer in mein Konzept zu integrieren, weshalb ich dann (s.u.) selbst noch daran weiter “geschraubt” habe.
Aber zunächst das Original:
Sat
22. Jul
2006
Digest heisst bekanntlich “Extrakt” und ehrlich, die meisten sogenannten “Reader” sind auch nichts anderes als ein Geld-aus-der-Tasche-zieh-Extrakt.
So langsam bekomme ich einen Hass. Ich habe hier über die letzten Jahre einiges an Literatur zur Krisenkommunikation aufgehäuft. Aber insbesondere die Reader mit berühmt-berüchtigtem Autorengemisch (Bsp. Krisen-PR von Hartwin Möhrle) sind wie immer echte Highlights der Autoren-Selbstvermarktung: viel blabla, kaum Konkretes, damit niemand ein verwendbares Puzzlestückchen des eigenen Know-Hows erhält.