Online-PR


Wohin unbedingt mit Ihren Pressemitteilungen? – Der Check in  diesem äußerst nützlichen Ranking sagt:  Richtig entschieden.

http://www.dim-marketingblog.de/2012/07/13/kostenloser-download-die-100-besten-presseportale/

the world’s biggest intel – chime

Süßer die Glöckchen vor Weihnachten nie klingen – oder: Die spinnen, die Finnen ;?

In den vergangenen Wochen habe ich mich wieder mehrfach mit den Themen Medienwandel/Web 2.0/ Folgen für die PR-Methodik beschäftigt. Spätestens nach einer Podiumsveranstaltung vergangene Woche war dann klar: Die Wissenschaft ist theoretisch tatsächlich auf meiner Seite ;) … Ich behaupte ja seit langem, dass die Bedeutung der reinen, an die Redaktionen versendeten Pressemitteilung kontinuierlich sinkt (Ausnahme natürlich Ad-Hoc Pflicht). Immer mehr nachgefragt werden von den Redaktionen dagegen maßgeschneiderte Cases, Ratgeber/Nutzwert-Texte etc. und auf der anderen Seite zählen face-to-face-Kontakte oder direktes einstellen in Portale etc. in der Kommunikationsstrategie.

Ganz krasses Kino: Diese eMail habe ich heute bekommen, und dort daraufhin doch noch einmal anrufen müssen. Denn: Es ist definitiv für den NUTZER = LESER der betreffenden Branchennews-Plattform NICHT ERKENNBAR, dass die Beiträge dort gekauft sind! Es sei denn ich bin komplett blind.

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Die Mail:
Sie haben an unseren Herrn XXX für die Redaktion von „XXX Magazin“ Ihre Pressemeldung mit dem Titel

XXX Titel unserer Pressemitteilung

“Web 2.0, auch SocialWeb genannt, ist in aller Munde, doch Unternehmen und Werbungtreibende treibt vor allem die Frage um, wer diese Dienste eigentlich wirklich nutzt und zu welchem Zweck. Diesen Fragen auf der Spur ist die Studie “Nutzung und Entwicklung von SocialWeb-Applikationen in Deutschland” des Internetdienstleisters Boogie Medien und des Marktforschungsinstituts eResult. Demnach sind User von Web 2.0 zwischen 25 und 35 Jahren alt, liberal, innovationsfreudig, nutzen das Internet regelmäig und leben in einer Großstadt. Die Experten haben 1000 Fälle analysiert und damit nach eigenen Angaben “die gröte deutsche Web-2.0-Studie” vorgelegt.

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