– Zu bewundern: Wunderschöne mehrseitige Broschüre meiner Kollegin für ‘Conti’ Fahrzeugtechnik

– Zu lachen: Wirklich witziger Porträt-Fünfspalter mit Interview und Bild in der Süddeutschen Zeitung für einen unserer ‘Top-Mittelständler’

– Zu erfahren: Es gab mehrere Dutzend (!) Anfragen für ein Spezial-Nutzfahrzeug auf einen unserer Fachartikel in einem einschlägigen Fachmagazin (Update: soeben erfahren: 2 Aufträge sind bereits erteilt, mehrere weitere Angebote im Markt.)

– Zu freuen: Jahresend-Bonuszahlung eines Kunden in diesem Jahr nur einzig an Comm:Motions – in diesem Fall als Dank für wirtschaftliche und insbesondere politische ‘Recherchearbeiten’

Wie hier von einem Mitarbeiter des Zukunftsinstituts behauptet. Vermutlich nicht all zu bald, denn nicht jeder Inhalt eignet sich für ‘Echtzeit-Kommunikation’/Unified Communication. Sonst ertrinken wir am Ende alle noch in der ‘Google Wave’ …

the world’s biggest intel – chime

Süßer die Glöckchen vor Weihnachten nie klingen – oder: Die spinnen, die Finnen ;?

“Wenn Dir einer auf den Rücken spuckt, heißt das immerhin schon mal: Er ist HINTER Dir.” ;)

– oder: Wie ich mich bei Redaktionen UNGLAUBLICH beliebt mache. – Folgende 10 ‘unbezahlbaren’ Tipps habe ich meinen Unternehmerinnen vom Vortrag gestern für den Medienalltag mit auf den Weg gegeben. – Spätestens seit gestern wissen garantiert alle Beteiligten, wie es gemeint ist:

  1. Wenn sich das Thema auf tagesaktuelle Ereignisse oder einen festen Termin bezieht: überlege mindestens drei Wochen, bis Du den Artikel an die Redaktionen schickst.
  2. Erkläre dem Journalisten aus Deiner persönlichen Perspektive, warum das Thema so wichtig ist – was die Öffentlichkeit davon hält, oder ob sie Nutzen hat, ist ja nicht Dein Problem.

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