Wed
25. Jun
2008
Aus aktuellem Anlass: Schön, dass KnowHow eines der wenigen Dinge im Leben ist, das sich teilen lässt, ohne dabei zu verlieren ….
Wed
25. Jun
2008
Aus aktuellem Anlass: Schön, dass KnowHow eines der wenigen Dinge im Leben ist, das sich teilen lässt, ohne dabei zu verlieren ….
Wed
18. Jun
2008
Erschienen in: Gabler Verlag, Innovative Verwaltung 6/2008
Die Telefonrechung elektronisch erhalten, dann aber ausdrucken und per Hand auswerten und auf Kostenstellen verteilen? Klingt schizophren, und wäre in der Tat unsinnig und zeitraubend. Heinz-Peter Rukes, Zuständiger für Telekommunikationstechnik bei der Stadtverwaltung Krefeld arbeitet daher seit Erhalt der elektronischen Telefonrechungen 1992 mit einer Software, die automatisch alle Telefonrechnungen auswertet. Und dies seit Jahren nicht mehr nur für die Ämter und Schulen der Stadt Krefeld, sondern als Dienstleister für insgesamt 80 Orte und Institutionen der gesamten Verwaltungsgemeinschaft Niederrhein. – Insgesamt rund 5.000 Festnetz- und Mobilanschlüsse vonT-Systems, T-Mobile und Vodafone. Mehr als 700.000 Einzelanrufe monatlich erfasst und verarbeitet Rukes auf diese Weise.
Mon
28. Apr
2008
“Vor-denken statt Nach-denken” –
Wunderbar programmatischer Spruch des Monats aus einem Kundenbrief eines Kunden.
Mon
25. Feb
2008
In den vergangenen Wochen habe ich mich wieder mehrfach mit den Themen Medienwandel/Web 2.0/ Folgen für die PR-Methodik beschäftigt. Spätestens nach einer Podiumsveranstaltung vergangene Woche war dann klar: Die Wissenschaft ist theoretisch tatsächlich auf meiner Seite ;) … Ich behaupte ja seit langem, dass die Bedeutung der reinen, an die Redaktionen versendeten Pressemitteilung kontinuierlich sinkt (Ausnahme natürlich Ad-Hoc Pflicht). Immer mehr nachgefragt werden von den Redaktionen dagegen maßgeschneiderte Cases, Ratgeber/Nutzwert-Texte etc. und auf der anderen Seite zählen face-to-face-Kontakte oder direktes einstellen in Portale etc. in der Kommunikationsstrategie.
Thu
24. Jan
2008
Der neue Bottle Carrier von Schoeller Arca
Aus: Getränkeindustrie 01/08
Die Geschichte des Bottle Carriers beginnt mit einem Bier-Sixpack, das zu Promotion-Zwecken “unten ohn” sein sollte – ohne Kartonverpackung nämlich. Sechs Flaschen in die Laschen eines Polyethylen-Gestells hineinklippen – fertig. Zu diesem Zweck wurde das Prinzip des Bottle Carriers im Jahr 2003 bei Schoeller Wavin Systems, dem Vorgänger der heutigen Schoeller Arca Systems GmbH, erfunden. Derzeit kommen nun die ersten Gerolsteiner-Produkte in 1,5l- und 1l-PET-Flaschen in dem neuen Trägersystem auf den Markt.