Leseproben


How the Exclusive Glas is Conquering the World of Beverage

(PressKit for International Campaigning, Rastal GmbH)

Samuel Adams, Carlsberg, Absolut, Ramazzotti and many more, a branding-trend from Germany conquers the world of beverage. More and more drinks have their own exclusive, very special drinking glasses. Special in form and function – but why?
Is it just a matter of taste? Or what really makes us buy a drink? Just thirst? Or maybe even more because it’s a particular brand? Enjoy Coke or Pepsi, Vodka or Rum, Averna or Ramazzotti …

Erschienen in: Gabler Verlag, Innovative Verwaltung 6/2008
Die Telefonrechung elektronisch erhalten, dann aber ausdrucken und per Hand auswerten und auf Kostenstellen verteilen? Klingt schizophren, und wäre in der Tat unsinnig und zeitraubend. Heinz-Peter Rukes, Zuständiger für Telekommunikationstechnik bei der Stadtverwaltung Krefeld arbeitet daher seit Erhalt der elektronischen Telefonrechungen 1992 mit einer Software, die automatisch alle Telefonrechnungen auswertet. Und dies seit Jahren nicht mehr nur für die Ämter und Schulen der Stadt Krefeld, sondern als Dienstleister für insgesamt 80 Orte und Institutionen der gesamten Verwaltungsgemeinschaft Niederrhein. – Insgesamt rund 5.000 Festnetz- und Mobilanschlüsse vonT-Systems, T-Mobile und Vodafone. Mehr als 700.000 Einzelanrufe monatlich erfasst und verarbeitet Rukes auf diese Weise.

Der neue Bottle Carrier von Schoeller Arca

Aus: Getränkeindustrie 01/08

Die Geschichte des Bottle Carriers beginnt mit einem Bier-Sixpack, das zu Promotion-Zwecken “unten ohn” sein sollte – ohne Kartonverpackung nämlich. Sechs Flaschen in die Laschen eines Polyethylen-Gestells hineinklippen – fertig. Zu diesem Zweck wurde das Prinzip des Bottle Carriers im Jahr 2003 bei Schoeller Wavin Systems, dem Vorgänger der heutigen Schoeller Arca Systems GmbH, erfunden. Derzeit kommen nun die ersten Gerolsteiner-Produkte in 1,5l- und 1l-PET-Flaschen in dem neuen Trägersystem auf den Markt.

In: Getränkeindustrie 11/2007

Datenformatmacht ist Marktmacht. Nach dieser alten IT-Weisheit spaltete sich die Getränkebranche jahrzehntelang in verschiedene Datenlager. Und die rettenden IT-Ritter der Branche? Die verschanzten sich nicht selten mit fliegenden Fahnen auf ihren bewehrten Türmen und hüteten ihre Pfründe. Bestens verdienten so eine Weile lang die Boten daran – die Hersteller individueller Konverter, die jede einzelne Schnittstelle für jeden Beteiligten neu programmieren und die Konverter bei jedem neu hinzukommenden Akteur aktualisieren mussten. So zumindest die Theorie von Karl Fritschi, Geschäftsführer der dicomputer GmbH, die dieser Praxis nun durch offene Schnittstellen in Zusammenarbeit mit der ge-con endgültig ein Ende bereiten möchte. Das windowsbasierte und bereits mehr als 100 mal implementierte Warenwirtschaftssystem „diCommerce“ ist dabei das Produkt, das der Experte für Warenwirtschafts- und Kassensysteme für den Getränkehandel in die Waagschale der offenen Kooperation wirft.

Drei Rummelsberger Kühen kaufen ihre Lebensmittel über eine internetbasierte Einkaufsplattform ein. Weitere Küchen der Rummelsberger kommen in diesem Jahr dazu.

Erschienen in: GVmanager 09/2007

Eine gute Küche ist für viele Unternehmen und soziale Einrichtungen ein wichtiger Umsatz- und Imagefaktor. Preiswert einkaufen ist dabei das eine “effizient einkaufen” das andere. Kein Küchenmanager erstickt gerne in Alltagsbestellungen, Kataloge und Preise vergleichen für Sonderaktionen. “Die Realität sieht häufig völlig anders aus”, berichtet Bernd Billmeyer, Leiter des Zentraleinkaufs der Rummelsberger Service, aus eigener Erfahrung.

« Previous PageNext Page »