Leseproben


Der neue Bottle Carrier von Schoeller Arca

Aus: Getränkeindustrie 01/08

Die Geschichte des Bottle Carriers beginnt mit einem Bier-Sixpack, das zu Promotion-Zwecken “unten ohn” sein sollte – ohne Kartonverpackung nämlich. Sechs Flaschen in die Laschen eines Polyethylen-Gestells hineinklippen – fertig. Zu diesem Zweck wurde das Prinzip des Bottle Carriers im Jahr 2003 bei Schoeller Wavin Systems, dem Vorgänger der heutigen Schoeller Arca Systems GmbH, erfunden. Derzeit kommen nun die ersten Gerolsteiner-Produkte in 1,5l- und 1l-PET-Flaschen in dem neuen Trägersystem auf den Markt.

In: Getränkeindustrie 11/2007

Datenformatmacht ist Marktmacht. Nach dieser alten IT-Weisheit spaltete sich die Getränkebranche jahrzehntelang in verschiedene Datenlager. Und die rettenden IT-Ritter der Branche? Die verschanzten sich nicht selten mit fliegenden Fahnen auf ihren bewehrten Türmen und hüteten ihre Pfründe. Bestens verdienten so eine Weile lang die Boten daran – die Hersteller individueller Konverter, die jede einzelne Schnittstelle für jeden Beteiligten neu programmieren und die Konverter bei jedem neu hinzukommenden Akteur aktualisieren mussten. So zumindest die Theorie von Karl Fritschi, Geschäftsführer der dicomputer GmbH, die dieser Praxis nun durch offene Schnittstellen in Zusammenarbeit mit der ge-con endgültig ein Ende bereiten möchte. Das windowsbasierte und bereits mehr als 100 mal implementierte Warenwirtschaftssystem „diCommerce“ ist dabei das Produkt, das der Experte für Warenwirtschafts- und Kassensysteme für den Getränkehandel in die Waagschale der offenen Kooperation wirft.

Drei Rummelsberger Kühen kaufen ihre Lebensmittel über eine internetbasierte Einkaufsplattform ein. Weitere Küchen der Rummelsberger kommen in diesem Jahr dazu.

Erschienen in: GVmanager 09/2007

Eine gute Küche ist für viele Unternehmen und soziale Einrichtungen ein wichtiger Umsatz- und Imagefaktor. Preiswert einkaufen ist dabei das eine “effizient einkaufen” das andere. Kein Küchenmanager erstickt gerne in Alltagsbestellungen, Kataloge und Preise vergleichen für Sonderaktionen. “Die Realität sieht häufig völlig anders aus”, berichtet Bernd Billmeyer, Leiter des Zentraleinkaufs der Rummelsberger Service, aus eigener Erfahrung.

erschienen in: KTM 12/2006

Je mehr Logistiksysteme in einer Gruppe parallel im Einsatz sind, um so höher sind die Reibungsverluste bei der Datentransaktion zwischen den Systemen – und um so höher sind die Fehlerwahrscheinlichkeiten. Diese für Krankenhäuser so weit irgend möglich zu senken, hat sich die sensano ag zur Aufgabe gemacht. Das Unternehmen aus München bietet seit wenigen Monaten auch Kliniken und Krankenhäusern seine webbasierte Einkaufsplattform und eine Direktanbindung für Warenwirtschaftssysteme an. Sämtliche Beschaffungsströme in einem Krankenhaus werden so auf einer Plattform und in einem Reportings- und Wareingangs-Kontrollsystem zusammengefasst.

von Miriam Leunissen-Weikl und Christine Gruber; in: Getränkeindustrie 11/2006

Ein Mitarbeiter projektiert im Ausland und gibt die Ergebnisse oder den Projektstatus telefonisch an den Projektleiter in Deutschland weiter. Seien es Fehlentwicklungen, Projektdaten oder Angebotsspannen: Häufig handelt es sich dabei um Daten, die dem Wettbewerber oder dem Kunden, nicht bekannt werden sollten.

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